«Ich spiele als Angehörige/r und als Pflegefachperson eine Rolle» 

Angehörige und Mitarbeitende in Pflegeeinrichtungen begegnen sich

Pflegetag Donnerstag  19. Oktober 2023  Suhr/Aarau

 «Ich spiele als Angehörige/r und Pflegefachperson eine Rolle» 

Angehörige und Mitarbeitende in Pflegeeinrichtungen begegnen sich

Pflegetag Donnerstag  19. Oktober 2023  Suhr/Aarau

Übertritte sind zuweilen schwer – ein Übertritt in ein Pflegeheim ist es ganz sicher. Familienmitglieder, Bezugspersonen und ganze Familiensysteme sind gefordert. Beim Eintritt in eine Pflegeeinrichtung treffen bisherige Rollen und Kompetenzen auf neue Rollenträger:innen und Verantwortungen. Loslassen, vertrauen, zulassen, sich als Angehöriger auf andere Sicht- und Pflegeweisen einstellen, erfordert Offenheit, Empathie und Verständnis von allen Seiten – auch von den Pflegenden.

Dieses in Beziehung treten und gegenseitiges Vertrauen entwickeln, braucht vor allem auch Zeit, klare Ansprechpersonen, Gespräche für den regelmässigen Austausch und Wertschätzung.

  • Wie gestalten wir Beziehung zu Angehörigen im Pflegesetting?
  • Wie wollen wir als Pflegeinstitution Angehörige einbeziehen?
  • Wie kann ein gelingendes Zusammenwirken zwischen Mitarbeitenden und Angehörigen gestaltet werden?
  • Wo sind Grenzen für die Pflegeeinrichtung und wo für die Angehörigen zu ziehen?

Tagungsbeitrag dank Swisslos auf 100.- CHF gesenkt inkl. Verpflegung!

Tagungsbeitrag dank Swisslos auf 100.- CHF inkl. Verpflegung! 

Übertritte sind zuweilen schwer – ein Übertritt in ein Pflegeheim ist es ganz sicher. Familienmitglieder, Bezugspersonen und ganze Familiensysteme sind gefordert.

Beim Eintritt in eine Pflegeeinrichtung treffen bisherige Rollen und Kompetenzen auf neue Rollenträger:innen und Verantwortungen.

Loslassen, vertrauen, zulassen, sich als Angehöriger auf andere Sicht- und Pflegeweisen einstellen, erfordert Offenheit, Empathie und Verständnis von allen Seiten – auch von den Pflegenden.

Dieses in Beziehung treten und gegenseitiges Vertrauen entwickeln, braucht vor allem auch Zeit, klare Ansprechpersonen, Gespräche für den regelmässigen Austausch und Wertschätzung.

  • Wie gestalten wir Beziehung zu Angehörigen im Pflegesetting?
  • Wie wollen wir als Pflegeinstitution Angehörige einbeziehen?
  • Wie kann ein gelingendes Zusammenwirken zwischen Mitarbeitenden und Angehörigen gestaltet werden?
  • Wo sind Grenzen für die Pflegeeinrichtung und wo für die Angehörigen zu ziehen?

Die subjektive Qualität der vielfältigen Begegnungen in Pflegeinstitutionen hat einen starken Einfluss auf das Wohlbefinden der Bewohnenden und letztendlich auf uns alle.

Am vierten Aargauer Pflegetag feiern wir die vielen gelungenen Begegnungen zwischen Angehörigen und Mitarbeitenden. Gleichzeitig schauen wir mutig auf das Potenzial unserer Beziehungen. Was für ein gelingendes Miteinander hilfreich ist, identifizieren wir im Austausch und durch Referate. Ebenso lassen wir uns inspirieren, was für ein gelungenes Miteinander hilfreich ist.

Unsere Referenten:innen werden über den Tag anregende und nützliche Impulse geben, damit wir im Dialog bleiben. Nutzen wir die Chance, miteinander im Gespräch zu sein und auch über die Fachtagung hinaus zu bleiben.

Verlassen Sie die Tagung mit der Gewissheit, dass in einer Pflegeeinrichtung Menschen zusammen leben und arbeiten. Wir alle sind in diesem Kontext wichtig, und Sie sind für uns ein wichtiger (Bezugs-) Mensch.

Wir freuen uns auf Sie, Ihre Geschichten und Sichtweisen!

Zielpublikum:

Angehörige, freiwillige Mitarbeitende in Pflegeeinrichtungen, Pflegende, Therapeuten:innen, Mitarbeitende aller Funktionsstufen

Die subjektive Qualität der Begegnungen in Pflegeinstitutionen hat einen starken Einfluss auf das Wohlbefinden der Bewohnenden und letztendlich auf uns alle.

Am vierten Aargauer Pflegetag feiern wir die vielen gelungenen Begegnungen zwischen Angehörigen und Mitarbeitenden. Gleichzeitig schauen wir mutig auf das Potenzial unserer Beziehungen. Was für ein gelingendes Miteinander hilfreich ist, identifizieren wir im Austausch und durch Referate. Ebenso lassen wir uns inspirieren, was für ein gelungenes Miteinander hilfreich ist.

Unsere Referenten:innen werden über den Tag anregende und nützliche Impulse geben, damit wir im Dialog bleiben. Nutzen wir die Chance, miteinander im Gespräch zu sein und auch über die Fachtagung hinaus zu bleiben.

Verlassen Sie die Tagung mit der Gewissheit, dass in einer Pflegeeinrichtung Menschen zusammen leben und arbeiten. Wir alle sind in diesem Kontext wichtig, und Sie sind für uns ein wichtiger (Bezugs-) Mensch.

Wir freuen uns auf Sie, Ihre Geschichten und Sichtweisen!

Zielpublikum:
Angehörige, freiwillige Mitarbeiter:innen in Pflegeeinrichtungen, Pflegende, Therapeuten:innen, Mitarbeitende aller Funktionsstufen

Tagungsprogramm*

08:00
Begrüssungskaffee

08:45
Tagungseröffnung, durch Veranstalter 
Moderation Marcel Briand

09:00
«Pflege und pflegende Angehörige im Kanton Aargau»

Referat: Christina Zweifel, Dr. rer. Nat, Leiterin Fachstelle Alter und Familie

09:15
«Warum wir fordern müssen, was wir brauchen; eine Auslegeordnung»
Referat: Andrea L. Koppitz , Prof. ZFH, Dr. rer. Medic
Im Anschluss Gedankenaustausch

10:15
Kaffeepause

10:45
«Aussenperspektive – aber mitten drin»
Referat Samuel Vögeli, Pflegefachmann MScN
Im Anschluss Gedankenaustausch

11:50
«Fokuspreis Verleihung» Alz Aargau
Marianne Candreia, Geschäftsstellenleiterin

12:15
Mittag

13:30
«Es geht um Beziehung»
Referat: Stefan Knobel, Pflegeexperte und Kinaesthetics Ausbilder
Im Anschluss Gedankenaustausch

14:45
Kaffeepause

15:15
«Im Pflegealltag Beziehung gestalten» 
Referat: Maja Pfeiffer, Angehörige
Erich Weidmann, Wohnbereichsleiter
Im Anschluss Gedankenaustausch 

16:00
«Warum wir fordern müssen, was wir brauchen; ein Tagesrückblick»
Andrea L. Koppitz, Prof. ZFH, Dr. rer. Medizin

16:30 Tagungsende

*Änderungen möglich


musikalische Umrahmung www.toxidi.ch

Mitwirkende

Rubrik Sie!
«Erfahrungswissende»

  • Die Vorstellung, dass es gelingt, Ihr Wissen aus Ihrer Rolle mit anderen Teilnehmenden in ihren Rollen in einen Austausch zu bringen, ist unsere Motivation diese Fachtagung zu organisieren.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unterstützen würden diesen Fachtag aus den unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten:

Pflegende Angehörige
Freiwillige Mitarbeiter:innen
Pflegemitarbeiter:innen
Therapeut:innen
Arzt/Ärztin
Mitarbeiter:innen aus
– Administration
– Hauswirtschaft
– Hotellerie
– Technische Dienste
     -Kommunikation & Marketing
     -Und weitere

Marcel Briand
«Moderation»

Die Begegnung mit Marcel Briand ist  geprägt  von Offenheit, von Wohlwollen und von der Sehnsucht, die der Clown in uns weckt. Briand ist diplomierter Pflegefachmann Psychiatrie und blickt auf eine grosse Erfahrung im Pflegebereich zurück.

www.nachttopf.ch 

Christina Zweifel
«Referentin»

Dr. Christina Zweifel leitet die Fachstelle Alter und Familie des Kantons Aargau und hat die neuen Leitsätze der Alterspolitik in einem partizipativen Prozess erarbeitet.

Fachstelle Alter und Familie

Samuel Vögeli
«Referent»

Samuel Vögeli, sagt:
«Beziehung gelingt durch entspannte Echtheit, taktvolle Offenheit, respektvolles Interesse und humorvolles Vertrauen.«

Andrea Koppitz
«Referentin»

Prof.Dr.Andrea Koppitz sagt:
«Eine wohlwollende, aufgeschlossene Haltung in der Beziehungspflege zu Angehörigen und Freunden ist wichtig.»

www.heds-fr.ch

Marianne Candreia
«Referentin»

Marianne Candreia sagt:
«Für mich zählt über Gespräche mit Angehörigen in Beziehung zu kommen, ihnen gut zuzuhören, mich auf ihre Situation im Betreuungsalltag einzulassen, ihnen ihre Kompetenz zu spiegeln und sie dadurch zu stärken. »

www.alzheimer-aargau

Stefan Knobel
«Referent»

Stefan Knobel sagt:
«‹Wie funktioniert ein Mensch – wie funktioniere ich?› Diese Frage beschäftigt mich, seit ich denken kann.»

www.stefanknobel.ch

Maja Pfeiffer
«Referentin»

Maja Pfeiffer begleitet als pflegende Angehörige ihre Mutter und gibt sich als (Be)-suchende aktiv in den heutigen Wohnbereich ihrer Mutter ein.

Erich  Weidmann
«Referent»

Erich Weidmann sagt:
«Ich sehe das zusammen Leben in einem Wohnbereich als Familie, in dem Angehörige und Freunde «Heim-kommen»

www.bewegt.ch

Unsere ReferentInnen

Rubrik Sie!
«Erfahrungswissende»

  • Die Vorstellung, dass es gelingt, Ihr Wissen aus Ihrer Rolle mit anderen Teilnehmenden in ihren Rollen in einen Austausch zu bringen, ist unsere Motivation diese Fachtagung zu organisieren.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unterstützen würden diesen Fachtag aus den unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten:

Pflegende Angehörige
Freiwillige Mitarbeiter:innen
Pflegemitarbeiter:innen
Therapeut:innen
Arzt/Ärztin
Mitarbeiter:innen aus
– Administration
– Hauswirtschaft
– Hotellerie
– Technische Dienste
     -Kommunikation & Marketing
     -Und weitere

Marcel Briand
«Moderation»

Die Begegnung mit Marcel Briand ist  geprägt  von Offenheit, von Wohlwollen und von der Sehnsucht, die der Clown in uns weckt. Briand ist diplomierter Pflegefachmann Psychiatrie und blickt auf eine grosse Erfahrung im Pflegebereich zurück.

www.nachttopf.ch 

Christina Zweifel
«Referentin»

Dr. Christina Zweifel leitet die Fachstelle Alter und Familie des Kantons Aargau und hat die neuen Leitsätze der Alterspolitik in einem partizipativen Prozess erarbeitet.

Fachstelle Alter und Familie

Samuel Vögeli
«Referent»

Samuel Vögeli, sagt:
«Beziehung gelingt durch entspannte Echtheit, taktvolle Offenheit, respektvolles Interesse und humorvolles Vertrauen.«

Andrea Koppitz
«Referentin»

Prof.Dr.Andrea Koppitz sagt:
«Eine wohlwollende, aufgeschlossene Haltung in der Beziehungspflege zu Angehörigen und Freunden ist wichtig.»

www.heds-fr.ch

Marianne Candreia
«Referentin»

Marianne Candreia sagt:
«Für mich zählt über Gespräche mit Angehörigen in Beziehung zu kommen, ihnen gut zuzuhören, mich auf ihre Situation im Betreuungsalltag einzulassen, ihnen ihre Kompetenz zu spiegeln und sie dadurch zu stärken. »

www.alzheimer-aargau

Stefan Knobel
«Referent»

Stefan Knobel sagt:
«‹Wie funktioniert ein Mensch – wie funktioniere ich?› Diese Frage beschäftigt mich, seit ich denken kann.»

www.stefanknobel.ch

Maja Pfeiffer
«Referentin»

Maja Pfeiffer begleitet als pflegende Angehörige ihre Mutter und gibt sich als (Be)-suchende aktiv in den heutigen Wohnbereich ihrer Mutter ein.

Erich  Weidmann
«Referent»

Erich Weidmann sagt:
«Ich sehe das zusammen Leben in einem Wohnbereich als Familie, in dem Angehörige und Freunde «Heim-kommen»

www.bewegt.ch

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    Anreise mit Auto

    200 Parkplätze
    Parkuhr Fr. 1.00 pro Stunde

    Bärenmatte
    Kultur- und Kongresszentrum
    Turnhalleweg 1
    CH-5034 Suhr

    Anreise mit Zug/Bus 

    Haltestelle: 5034 Suhr, Turnhallenweg 1

    >>>SBB Fahrplan

    Zentrum Bärenmatte
    Turnhalleweg 1
    5034 Suhr

    Kontakt aufnehmen

    Ruth Weidmann
    Telefon: 056 450 38 62

    info@bewegt.ch